Beitrag vom 21.11.2018 Anzahl Abrufe: 4714 Kategorie: Vertriebsmarketing
 
		 
							Die Unternehmensberater von  McKinsey führen starke Argumente fürs E-Mail-Marketing ins Feld. Drei  Tipps gibt es zusätzlich von ihnen. Bereits mehrfach wurde das E-Mail-Marketing totgesagt, aber es ist nach wie vor quicklebendig. Warum? Weil es funktioniert.
							
Es funktioniert sogar gut. Wie  gut es funktioniert, schilderten jüngst die Unternehmensberater von  McKinsey in ihrem Blog. 
E-Mail-Marketing sei fast 40-mal effektiver als  Marketing auf Facebook und Twitter zusammen, berichteten sie. Und auch,  wenn sich möglicherweise der Weg zu dieser Aussage nicht komplett  erschließt, bleibt sie ein starkes Argument für E-Mail-Marketing. 
Damit  E-Mail-Marketing gut wird, gibt McKinsey drei Tipps, die wir Ihnen hier  auch nicht vorenthalten möchten.  Eine Aussage, zwei Studien, eine Schätzung Bei der Aussage,  E-Mail-Marketing sei fast 40-mal effektiver als Marketing auf Facebook  und Twitter zusammen, bezieht sich McKinsey auf zwei Studien sowie eine  Schätzung: 
1. Die Unternehmensberater  sagen einerseits, dass 91 Prozent der Konsumenten in den USA täglich  ihre Mails checken und berufen sich dabei auf die Studie The 2012  Channel Preference Survey". 
2. Zugleich beziehen sie sich auf die Schätzung, dass E-Mails im Vergleich zu Social Media mindestens  
3. Schließlich zitieren die  Studienautoren ein Ergebnis der eMarketer Studie Email Marketing  Benchmarks: Key Data, Trends and Metrics". 
Laut Studie ist der  Bestellwert bei denjenigen Bestellungen, die aufgrund von  E-Mail-Marketing getätigt werden, durchschnittlich um 17 Prozent höher. Dem  Leser, der nicht selbst intensiver zu recherchieren beginnt, erschließt  sich bei alledem nur ungefähr, wie die genutzten Studienergebnisse zur  Aussage über die Effektivität von E-Mail-Marketing bei der Kundenakquise  führen. 
Etwas problematisch klingt auch die Schätzung im Weg zu einer  klaren Aussage über E-Mail-Marketing, selbst dann, wenn die Schätzung  auf von Fakten gestützten Annahmen beruht. Die vorhandenen und durch  Studien untermauerten Fakten dürften aber trotz der kritischen Punkte  ausreichen, die McKinsey-Aussage zu einem Indiz dafür zu machen, dass  E-Mail-Marketing nach wie vor ein sehr chancenreiches  Marketinginstrument ist. 
Und es scheint auch so, als würde sich daran in  absehbarer Zeit nichts ändern. Drei Tipps für gutes E-Mail-Marketing McKinsey beschreibt im Blog  nicht nur Vorzüge des E-Mail-Marketings für die Kundenakquise, sondern  gibt seinen Lesern auch drei Tipps für gutes E-Mail-Marketing: 
Customer Journey 
Nicht allein die E-Mail  selbst sowie das Ziel, den Empänger der Mail zum Klicken auf einen Link  in der Mail zu führen, sind für ein gutes E-Mail-Marketing wichtig. Eine  hohe Klickrate bringt gar nichts, wenn die potenziellen Kunden nach dem  Klick auf eine Landingpage kommen, die kaum jemanden von einem Kauf  überzeugt: 
Das anfängliche Interesse am Angebot verpufft. Auch beim  E-Mail-Marketing gilt daher: 
Halten Sie die gesamte Customer Journey im  Blick. Kampagnen sind auch Lehrstunden Jede Kampagne im  E-Mail-Marketing bietet auch die Chance, mehr über den jeweiligen  Empfänger der Mail zu erfahren. 
Man sollte diese Chance nutzen und  gesammeltes Wissen in alle Bereiche des Unternehmens transferieren, in  denen es sich gewinnbringend einsetzen lässt. Personalisiert statt 08/15 Vielerorts mag es sich  bereits herumgesprochen haben, aber nicht überall: 
Massenmails, die  einfach an alle Kunden verschickt werden, sind im E-Mail-Marketing  meistens deutlich weniger effektiv als Mails, die sich am Empfänger  orientieren: an seinen Interessen, eventuell an seinem Geschlecht,  seinem Alter oder an anderen demografischen Daten. 
Solche Daten  existieren in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens. Damit sie  für gutes E-Mail-Marketing verwertbar werden, sollten die Informationen  zentral gebündelt werden. Social Media: völlig uninteressant? 
Nun wurde so intensiv über  die Vorzüge und die bessere Erfolgsquote von E-Mail-Marketing  geschrieben, dass man glauben könnte, McKinsey würde Social  Media-Marketing als etwas im Grunde überflüssiges ansehen. 
Das ist aber  keineswegs der Fall. Um die Bedeutung von Social  Media zu belegen, zitieren die McKinsey Autoren die Studie iConsumer  survey: 
Laut dieser Umfrage sank die E-Mail-Nutzung zwischen 2008 und  2012 um 20 Prozent und verlor gegenüber der Social Media-Nutzung an  Boden. Social Media völlig zu ignorieren, könnte also fatal sein oder  werden. 
Gleiches gilt für E-Mail-Marketing.  Artikel vom 30.01.2014 - Schober  
 http://blog.schober.de/2014/01/30/e-mail-marketing-bringt-mehr-kunden-als-social-media/   25.02.2014
Kommentar von Martin Fischer, Geschäftsführer Gesellschafter von Ajedo: 
Viele Unternehmen haben bis heute noch nicht richtig verstanden, wie mit Social Networks effizient gearbeitet werden muss. Die Unterhaltung erfordert eine Präsenz und einen enormen Aufwand in den Social Networks, gleichzeitig aber auch, dass die Präsenz in  Social Networks sein Grenzen hat. 
So wird von vielen Unternehmen eine  einfache Präsenz umgesetzt und sehr oft gewartet bis sich etwas regt.  Doch sehr oft sind die Ergebnisse mehr als dürftig und von direkten  Verkäufen meilenweit entfernt. Zahlreiche  Studien zeigen zudem sehr deutlich, dass die Themen, die in Social  Networks kommuniziert werden, zum größten Teil weit von effektiven  Produkteigenschaften entfernt sind. 
Die Realität zeigt: es wird viel  mehr im Freundeskreis kommuniziert und auch dort das eine oder andere  weiterempfohlen; aber wer meint dass sein Produkt einmal in Facebook  rein gestellt, sich nun rasend schnell einer tausendfachen viralen  Verbreitung erführt, wird auch sehr schnell feststellen, dass auch  dieses Ziel nur sehr schwer erreichbar wird. 
Sehr  oft werden von Agenturen und Lösungsanbietern die enorme Zahl von ca. 1  Milliarde Personen genannt. Doch wer erreicht diese gewaltige Anzahl  von Personen in der Praxis. Im Grunde ist das auffinden von  Informationen auf Facebook auch immer an Suchergebnissen gebunden. 
Und  auch bis man hier wirklich gefunden wird und vielleicht dann auch eine  gewisse virale Verbreitung erreicht, sind ähnliche Vorgehensweisen wie  bei Google notwendig. Den selbst bei Millionen von Aufrufen pro Tag  landen noch lange nicht alle Personen auf den eigenen  Unternehmensseiten.
Aber was soll das Ganze?
Warum sind wir in Social Networks aktiv oder bewerben das eigene Produkt?
Weil wir Produkte verkaufen wollen!
Das ist bei allen Bemühungen, Konzepten, Werbe- und Vermarktungswegen das, was jeder erreichen will.Jetzt stellt sich die Frage ist es möglich über Social Networks direkt Produkte zu verkaufen. 
Wir  sind der Meinung, dass ein direkter Verkauf von Produkten nur möglich  ist, wenn wir schon einmal angesprochene Interessenten mehrmals  wiederkehrend ansprechen können. Das Unternehmen mit dem Kunden einen  echten Dialog aufbauen und öber mehrere Phasen den Kunden an das Produkt  heranführen muss. 
Und genau das ist bei vielen Social Networks oder  anderen Werbewegen nicht der Fall. So oft werden potentielle Kunden nur  einmal kontaktiert.
Es bedeutet, dass bei vielen Postings oder  Publikationen nur einmal der eine und das andere Mal ein anderer  potentieller Kunde erreicht wird. Es entsteht daher nur selten oder  durch Zufall, dass Personen über mehre Phasen von allen USPs des  Produktes erfahren.
Zudem haben wir in Social Networks das große  Problem, dass "wir" auf den Kunden warten müssen. Denn auch wenn ein  Posting veröffentlicht wird, haben wir keine Möglichkeit zu sehen, wer  hat sich das angeschaut, zu welcher Zeit, wie hat sich der potentielle  Kunde über mehr Publikationen verhalten und entwickelt. 
Und genau das  ist notwendig um Produkte zukünftig in der Praxis auch aktiv und  nachhaltig verkaufen zu können.Hier unterscheidet sich unser  Unternehmen Ajedo von anderen Kommunikationswegen. 
Dennüber Ajedo ist es  möglich, Produkte von der ersten Marketingansprache bis zum  Real-Verkauf zu bringen. Über Ajedo verfügt ein Unternehmen über den  ganzen Prozess hinweg über folgende Informationen:
1. Wer ist mein potentieller Kunde
2. Wie reagiert dieser auf meine Kommunikationsansprachen
3. Wie reagiert dieser auf die medialen Produktangebote
4. und in welchem Zeitraum reagiert er 
Zudem  kommuniziert Ajedo mit den modernsten Medien, die derzeit überhaupt  möglich sind um eine wirksame und größtmögliche Aufmerksamkeit bei der  Zielgruppe zu erzielen.
In der Praxis bietet Ajedo zusätzlich  Konzepte, die Publikationen in alle Kommunikationswege mit einer bis zum  Verkauf begleitenten Vertriebskommunikation zu lässt.
							
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