Beitrag vom 21.11.2018 Anzahl Abrufe: 6154 Kategorie: Vertrieb
 
		 
							Onlinemarketing hat viel versprochen. Und ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Warum? Sieben Antworten. Das  erste Werbebanner der Internetgeschichte war grafisch schlicht  gestaltet. Man könnte wohl auch sagen: Es war ziemlich hässlich. Eine  schwarze Fläche mit pixeligen bunten Buchstaben und einem seltsam  proportionierten Pfeil.
							
Doch  die Wirkung war enorm: 
Haben Sie hier schon einmal mit Ihrer Maus  geklickt? 
Sie werden es tun!" 
44 Prozent der so Angesprochenen folgten  der Anweisung. Der US-Telefonriese ATuT hatte sie am 27. Oktober 1994  auf der Website von HotWired geschaltet, dem Vorläufer des Wired  -Magazins.
Seitdem behauptet das Onlinemarketing, die Werbung zu revolutionieren. 
Die drei Hauptargumente lauten:
1.  Wir reduzieren Streuverluste auf ein Minimum. Stattdessen liefern wir  für die jeweiligen Empfänger relevante Botschaften, die diese gern  empfangen.
2. Wir nutzen den Rückkanal des Internets, um uns mit Menschen auszutauschen. Diese Interaktion führt oft zum Kauf.
3.  Das sind keine Behauptungen, sondern Fakten. Denn auf Grundlage der  Daten im System können wir die Wirkung aller digitalen  Marketingmaßnahmen viel besser nachweisen, als es klassische Werbung je  konnte.
Wir wissen also erstmals, wann sich Werbung lohnt. Und wann nicht. Was  unterm Strich hieße: Onlinemarketing wäre das Maß aller Dinge. Nur  ignorante Unternehmen können noch auf die Idee kommen, einen TV-Spot zu  buchen, eine Printanzeige zu schalten oder ein Werbeblättchen austragen  zu lassen. 
Erfolge  im Konjunktiv sind keine. Zwischen dem seit Jahren zur Schau getragenen  Selbstbewusstsein der Onlinewerber und ihrem Erfolg klafft eine riesige  Lücke. 
Ein Blick auf die Zahlen zeigt: ...    
Artikel brand eins: 
http://www.brandeins.de/archiv/2014/werbung/die-kurzen-arme-der-datenkraken.html 
Kommentar von Martin Fischer, Geschäftsführer Gesellschafter von Ajedo:  
Artikel finde ich genial und absolut richtig beschrieben. Der Artikel zeigt ganz  deutlich: Es werden viele Werbewege angeboten, doch die meisten zeigen  eben doch nicht die Wirkung die erhofft wird. 
Daher finde ich unser  Ajedo-Konzept mit den systemischen Ansätzen hier hoch interessant, weil  wir davon überzeugt sind, der Dialog ist das was Umsatz und Erfolg  nachhaltig produziert. Nur die mehrmalige direkte  Ansprache über mehrere Phasen des gleichen Kunden führt zum gewünschten  Erfolg und nicht das Gießkannenprinzip, das heute mal den und morgen  einen anderen anspricht. 
Ein Prozess der zulässt immer den gleichen  Kunden anzusprechen und unendlich oft wiederholt werden kann. Und das interessante dabei  ist, wir bieten das in einem Vertriebs- und /oder in einem  Marketingprozess gleichermaßen durchzuführen. 
Und ausserdem können auch  beide Bereiche miteinander direkt verknüpft werden. Prozesse abbilden die vom  ersten Kundenkontakt bis zu Verkauf gehen. 
Und noch genialer: 
Wir setzen  diese Konzepte mit Medien um, die die maximal mögliche Aufmerksamkeit  überhaupt bei Kunden erreichen. 
Frage: 
Wer kann das von  anderen Anbietern? 
Alle bleiben bei der einen oder anderen Begrenzung  stehen. Entweder haben sie die Marketingmöglichkeit, dann aber nicht die  vertriebliche Umsetzung; oder sie benutzen ein Vertriebssystem das  Dialoge erst gar nicht zuässt und zudem keine Marketingmöglichkeit  bietet. 
Und genau hier können wir  uns von fast allen Anbietern absetzen. Selbst große Werbeagenturen  können nicht das was Ajedo bietet, denn Sie haben in der Regel keine  wirkliche Erfahrung vom Vertrieb und bieten dazu auch keine  Vertriebskommunikationssysteme. 
Sie bieten eigentlich genau die Mittel,  die nach dem Artikel nicht funktionieren. Andere Softwareanbieter  bieten dann lediglich Vertriebstools, die in den Bereich CRM hinein  wirken oder Möglichkeiten, die nur im Marketingbereich funktionieren. 
Daher Ajedo - Das Verkaufs-Kommunikationskonzept das über alle Bereiche funktioniert! 
							
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